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Produkttest: Eos Visibly Soft Coconut Milk & Vanilla Mint

11 Nov

Sie sind absolut Trend.
Mittlerweile gibt es kaum eine Freundin, die noch nicht von ihnen gehört hat und nahezu jede Zweite hat mindestens eine der kleinen süßen Kugeln zuhause.
Und dennoch bin ich bisher immer ohne ausgekommen, nicht zuletzt abgeschreckt vom doch recht hohen Preis.
Die Rede ist von den kleinen Eos Lipbalm Kugeln.

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Gesehen hat sie sicher jeder schon einmal, denn mittlerweile bekommt man sie sowohl in allen gängigen Drogerien, als auch vielen Parfümerien.

Sie stammen, wie so viele Trendprodukte aus den USA, und zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu 99% natürlich und frei von Mineralölen, Paraben und Gluten sind.

Die neue Serie „Visibly Soft“ zeichnet sich zudem zusätzlich dadurch aus, dass sie die antioxidativen Vitamine C&E, natürliche Öle wie Shea Butter enthalten, sowie eine in den Trendfarben 2016 gehaltene besonders anschmiegsame Softtouch-Verpackung.

Ich bekam von Rossmann zwei der drei neuen Sorten (es gibt außerdem auch noch Blackberry Nectar) zum testen erhalten und mir nun so einmal mein eigenes Bild gemacht.

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Eos Visibly Soft – Vanilla Mint

Mint Lippenpflege find ich ja grundsätzlich schon toll, ich finde immer, dass die enthaltene Minze für eine leichte Frische auf den Lippen sorgt. In diesem Fall hatte meine Freundin mich schon vor dem ersten Test darauf hingewiesen, dass Vanilla Mint wie die weißen TicTac riechen und schmecken würde und dies kann ich auch absolut bestätigen. Also geruchs- und geschmackstechnisch schon einmal gut getroffen. Allerdings fehlt mir ein bisschen das oben angesprochene Frischegefühl. Auch fühlen sich meine Lippen zwar sehr gepflegt an, allerdings zieht der Lipbalm recht schlecht ein. Etwas das mich persönlich stört, denn ich hab die ganze Zeit das Gefühl, dass etwas mit meinen Lippen nicht stimmt (ich trag auch nicht so häufig Lippenstift). Hübsch anzusehen ist die süße Kugel aber allemal. Und wen das Gefühl nicht stört, der bekommt wirklich eine gute Pflegeleistung geboten.

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Eos Visibly Soft Coconut Milk

Der Coconut Milk riecht und schmeckt im ersten Moment wirklich stark nach Kokosnuss, allerdings kommt im Nachhinein eine leichte Note von Banane durch (zumindest meine persönliche Empfindung) was ich als Banane-Hasserin leider absolut nicht mag. Auch wie Vanilla Mint zieht Coconut Milk recht schlecht ein, was zusammen mit dem Bananen-Duft leider absolut nicht geht.

Ich persönlich bin von den neuen EOS Lipbalm Kugeln leider absolut nicht überzeugt, was natürlich größtenteils nur an meinem eigenen Empfindungen liegt. Alle anderen können die neuen Sorten für 5,99€ pro Stück bei Rossmann erwerben und sich selbst überzeugen.

Die Produkte wurden mir kosten-und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Produkttest: Essie Gel Couture

10 Sept

Ich hatte neulich mal wieder eine Paketbenachrichtigung in meinem Postkasten. Ich war etwas verwundert, denn ich hatte gar nichts bestellt.
Als ich das Paket dann gestern abgeholt habe, hab ich vor Freude dann tatsächlich ein paar kleine Kreischer losgelassen. Mein Mann war schon ganz verwundert, denn so etwas kennt er eigentlich nicht von mir. In dem Paket war folgende kleine Box:

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Ich denke da ist es verständlich, dass ich ein wenig vor Freude gekreischt habe. Welche Frau bekommt nicht gern Essie Nagellacke geschenkt ?!? 😉

In der Box selbst waren dann drei der neuen Nagellacke aus der Essie Gel Couture Kollektion, sowie der passende Top Coat. Leider kein weiteres Schreiben oder eine Anleitung. Ich kann also nichtmal meinem edlen Spender danken, denn ich weiß leider wirklich nicht, wie ich zu dieser Ehre komme.

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Alle drei Farben haben erstmal genau meinen Geschmack getroffen. Es gibt aber noch insgesamt 25 weitere Farben in der Kollektion.

Ich hab abends dann natürlich gleich die Zeit genutzt und meine Nägel wieder hübsch lackiert. Allerdings musste ich erstmal ein bisschen googlen, um herauszufinden wie viele Schichten empfohlen werden und wie lange zwischen den einzelnen Schichten gewartet werden soll.
Dabei hab ich dann auch einige Erfahrungsberichte gelesen und direkt gelesen, dass es empfohlen wird den Farblack in ein oder zwei (für leuchtendere Farben) zu lackieren und das dieser Lack unbedingt komplett durch getrocknet sein soll, bevor man den Top Coat dünn aufträgt. Laut Essie soll man den Farblack ruhig 5-10 Minuten trocknen lassen.
Leider hab ich auch dabei gelesen, dass viele die Haltbarkeit des Gel Couture bemängeln und sehr schnell die typische Tipwear haben.

Das sollte mich aber nicht entmutigen und ich hab dann erstmal meine Nägel gereinigt und dann die erste Schicht Farblack aufgetragen. Dabei hab ich dann auch direkt festgestellt, dass „Rock the Runaway“ extrem gut deckt und bereits eine Schicht ausreichend ist. „Fairy Tailor“ leider nicht, allerdings deckt dieser auch nicht nach der zweiten dünnen Schicht richtig, was jedoch nicht so schlimm ist, da die Farbe trotzdem recht hübsch ist und die Nägel gepflegt aussehen lässt.

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Ich hab natürlich gedacht, ich gehe auf Nummer sicher und hab die Farbschicht, dann knapp 35 Minuten trocknen lassen. Ich hatte danach das Gefühl, dass sie etwas stumpf geworden ist, aber trotzdem gut getrocknet.
Anschließend hab ich dann den Top Coat dünn aufgetragen und erneut ca. 20 Minuten trocknen lassen, bevor ich das erste Mal getestet habe. Danach war auch alles gut getrocknet.
Ich hatte heute morgen auch keine Abdrücke vom Kissen auf den Nägeln. Das hab ich sonst gerne mal, wenn ich mir die Nägel abends lackiere.

Auch heute Morgen auf der Arbeit war ich noch voll zufrieden, keine Tipwear, schöner Glanz und eine deutlich bessere Haltbarkeit, als normale Lacke.
Gerade, wenn ich mit den Nägeln gegen das Bücherregal stoße, splittert Lack bei mir normalerweise sofort, aber auch das war heute kein Problem.

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Ich dachte schon, ich hätte meinen Traumlack gefunden und hab schon überlegt, welche Farbe ich mir als nächstes heute hole.
Tja, und dann kam der Haushalt und das Mittagessen.

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Das waren dann traurigerweise meine Nägel, nachdem ich das Mittagessen gekocht habe und anschließend den Abwasch gemacht habe.

Zum Teil war der Lack abgeplatzt, an anderen Nägeln konnte ich ihn richtig, fast in einem Stück, abziehen.

Schade, so tolle Farben und so ein guter Anfang, aber das darf leider mit keinem Lack passieren.

Für alle, die ihn gern selbst testen möchten, gibt es ihn für je 11,95€ + 11,95€ (Top Coat) bei Müller, dm Drogeriemarkt oder Rossmann. Ich werd leider weiter suchen müssen.

Die Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos (leider weiß ich nicht von wem) zur Verfügung gestellt.

Produkttest: Style 2 Create by Isana/Rossmann

14 Aug

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Ich hab vor einiger Zeit ein Paket von Rossmann erhalten, mit einigen neuen Produkten der neuen Style 2 Create Reihe. Mittlerweile habe ich diese auch getestet, zumindest soweit wie ich es mit meinen langen oder mein Mann konnten. Zwei Produkte habe ich auch extra an meine Schwester weitergegeben, die hat nämlich genug Jungs-Köpfe zuhause zum testen. 😉

Das Hidden Control Schwereloses Styling Gel und das High 5 Styles Styling Gel hat meine Schwester bzw. ihre Söhne getestet. Das Hidden Control hat eine schön klebrige Konsistenz und trocknet gut an, es bietet einen guten Halt, der jedoch nicht unbedingt der intensivsten sportlichen Betätigung stand hält, aber nicht jeder geht ja auch gestylt zum Sport bzw. zum Fußball 😀 Eine 8 ist hier vielleicht etwas hoch gegriffen, aber ich denke eine 6 wäre durchaus angebracht. Das High 5 Styles schimmert ganz leicht und bleibt leider ziemlich klebrig, der Halt ist hier auch nicht so richtig gut, weshalb es wirklich nur für kurze Haare geeignet ist.

Das Casual Look Creme Gel und die Beach Break Matt Paste hat mein Göttergatte getestet, als seine Haare noch etwas länger waren. Ich würde auch sagen, dass auch beide eher dafür geeignet sind, denn richtig feste Stylings lassen sich mit den beiden eher nicht formen. Sie sind eher für den Struwwel-Look geeignet. Die Matt Paste mattiert tatsächlich ganz schön und riecht noch dazu wirklich angenehm. Das Creme Gel gefällt ihm von der Konsistenz nicht so, da es sehr schlecht trocknet und er nicht so der Fan von diesen „nassen“ Looks ist.

Das Volume Heat Spray hab ich selbst getestet. Ich hab es sowohl im feuchten Haar, als auch auf trockenem getestet. Auf trockenem Haar hinterlässt es jedoch einen unschönen Film, wie ich finde. Allerdings gibt es dem Haar wirklich mehr Griffigkeit, was mir gut gefällt, da ich sehr feines und glattes Haar habe und  bei mir kaum eine Frisur wirklich hält, wenn ich nicht tonnenweise Haarspray und Schaumfestiger verwende. Ich benötige dies zwar immer noch, aber ich hab das Gefühl es reicht nach dem Verwenden des Volume Sprays weniger für eine anständige Festigkeit aus. Außerdem soll es fliegende Haare verhindern 😉

Grundsätzlich sind die Style2Create Produkte von Isana durchaus nicht schlecht und liefern für ihren Preis eine angemessene Wirkung. Aber wir sind hier alle nicht so die Haaraffinen Personen, weshalb wir wahrscheinlich einfach auch nicht die volle Leistung der Produkte abrufen konnten.

Die Produkte wurden mir kosten-und bedingungslos zur Verfügung gestellt, dies hat meine Meinung jedoch in keiner Weise beeinflusst.

 

 

 

 

 

 

Produkttest: Sun Ozon Sonnenprodukte

29 Jul

Schön vor längerem erreichte mich ein großes Paket mit einigen Sun Ozon Produkten von Rossmann. Problem an der Sache war: Irgendwie wollte der Sommer so absolut nicht in Fahrt kommen. Demnach konnte ich die Sonnenprodukte auch nicht auf Herz und Nieren testen, denn in Urlaub war ich aufgrund der vergangenen Prüfungen leider auch nicht. Aber am vergangenen Wochenende ließ sich der Sommer dann ja doch mal ein wenig blicken und ich hab die Gelegenheit genutzt und ein wenig draußen auf der Terasse gelernt und dabei dann die Produkte mal ein bisschen ausprobiert.

wp-1469784618022.jpegWie ihr sehen könnt hab ich einige Produkte für das direkte Sonnenbad und auch einige Produkte der „Apres“ Reihe bekommen, die der Haut bei der Regeneration nach dem Sonnenbad helfen sollen.

Anschließend kann man eine leichte After-Sun-Pflege auftragen, die die Haut kühlt und beruhigt. Bei den Après Sun-Lotionen und -cremes handelt es sich meist um Öl-in-Wasser-Emulsionen, die einen höheren Feuchtigkeits- als Fettanteil besitzen und dadurch genau auf die Bedürfnisse sonnenexponierter Haut abgestimmt sind. Beim Eincremen zieht die Feuchtigkeit in die ausgetrocknete Haut ein und sorgt beim Verdunsten für einen angenehmen Cooling-Effekt. Die Haut wird gleichzeitig hydratisiert und geschützt. Die Texturen reichen dabei vom Spray über Fluid und Gel sowie vom Balsam über Lotion und Creme. Oft haben einzelne Präparate Zusatzeffekte, wie das schnelle Abklingen von Rötungen oder einen mattierenden Effekt für das Gesicht. Einige Produkte sind auch leicht parfümiert, meist in sommerlichen Noten wie Kokos oder Tiaré, und rufen damit letzte Urlaubs- und Sommererinnerungen ins Gedächtnis. In einigen Produkten ist darüber hinaus Selbstbräuner enthalten, um den Grad der Bräunung zu vertiefen und erhalten. Mit Schimmerpartikeln angereicherte Produkte schenken gebräunter Haut eine besondere Ausstrahlung. Für sommerschönes Haar haben die Profis unter den Haarpflegeprodukten natürlich auch eine ganze Reihe wirkungsvoller Inhaltsstoffe und spezielle Produkte parat, die das Haar bei UV-, Chlor- und Salzwasser vor Austrocknung schützen. Heutzutage stehen spezielle Après –Soleil Shampoos, schützende Sommerfluide, Après –Soleil Aufbauende Haarmasken und Feuchtigkeitssprays zur Verfügung.

Zuerst ein bisschen zu den Sonnenprodukten:

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Ich bin ja eine absolute Blassbacke, umso besser, dass ich mir LSF 30 und LSF 50+ Produkte mit sehr hohen Lichtschutzfaktoren bekommen habe.

Das Sonnenspray lässt sich leicht verteilen und zieht auch sehr schnell ein. Es ist speziell für Menschen geeignet, deren Haut zu Allergien neigt, denn es enthält keine Duftstoffe und keine Fette oder Emulgatoren. Das es keine Duftstoffe enthält riecht man allerdings, denn es riecht etwas stark nach Alkohol. Für mein Empfinden etwas zu stark. Da ich allerdings auch keinerlei Hautprobleme (wenn wir mal von den üblichen Pickelchen absehen) habe, werde ich das Spray wohl nicht erneut kaufen. Ich mag es einfach zu gern, wenn Sonnenmilch gut riecht.

wp-1469784591487.jpegDas Sonnengel pure Skin ist extra für fettige und unreine Haut geeignet. Momentan perfekt für mich. Durch den ganzen Stress (und damit auch einhergehender Schokoladen-Ernährung) seh ich ziemlich aus wie ein Streuselkuchen. Das Gel hat eine angenehm leichte Konsistenz und hinterlässt auch nicht den üblichen fettigen Film auf der Haut, den man sonst von Sonnenpflege kennt. Wirklich sehr angenehm. Der LSF dürfte hier jedoch auch gern höher sein. Allerdings wird es dann wahrscheinlich schwer, die tolle Konsistenz beizubehalten, kennt man ja.

wp-1469784584811.jpegDer Sonnenbalsam Sport ist extra resistent gegen Schweiß und Wasser und eignet sich so perfekt für aktive Menschen. Er ist extra für empfindliche und leicht anfällige Hautpartien, wie zB. das Gesicht entwickelt worden und lässt sich aufgrund seiner flüssigeren Textur leicht aufragen und verteilen. Einziehen tut er nicht so schnell, was mir zumindest das Gefühl gibt, einen recht langen Schutz zu haben. Mit dem Sonnenbad sollte man es natürlich auch trotz LSF 50+ nicht übertreiben.

Und nachdem man den ganzen Tag in der Sonne verbracht hat und gelernt, den Garten sauber gemacht hat oder am See spazieren gegangen ist, hat die Haut sich eine Portion Pflege verdient. Dazu eignen sich, wie schon eingangs erwähnt, am besten die Apres- Produkte.

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Als erstes hab ich mir eine schöne Dusche gegönnt. Dafür hab ich mir das Peeling und den Duschschaum näher angeschaut.

wp-1469784560043.jpegDas Peeling mit Olivenextrakt riecht angenehm und ist sehr flüssig. Allerdings finde ich die Einordnung als Apres-Produkt ein wenig seltsam. Nach meinem Verständnis sind Apres-Produkte für „NACH“ dem Sonnenbad und ein Peeling möchte ich meiner sonnengereizten Haut weiß Gott nicht antun. Das Peeling verwende ich lieber so zwischendurch, aber nicht nach dem Sonnenbad.

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Der Duschschaum mit Joghurt ist dafür umso angehmer. Er kühlt angenehm und lässt sich leicht dosieren und verteilen. Sogar etwas besser, als ein teures Markenprodukt über das ich kürzlich berichtet habe 😉 Den Schaum verwende ich wirklich gern, er riecht auch wirklich super.

Anschließend hab ich mir das Gesicht und Dekolté mit dem Apres-Konzentrat mit Celligent eingecremt. Die Ampullen lassen sich mit der Aufbrechhilfe leicht öffnen und das Konzentrag zieht schnell ein. Lediglich der Geruch ist etwas gewöhnungsbedürftig.

Dafür riecht das Apres-Body-Splash mit Kokosduft umso besser. Das Spray mit Kokoswasser, Aloe Vera, Pro-Vitamin B5 und Allantoin kühlt und erfrischt die Haut super zwischendurch. Die angenehm leichte Formel zieht super schnell ein und kühlt wirklich super. Deshalb ist das Spray auch super für zwischendurch geeignet. Ich hab es mittlerweile im Kühlschrank stehen und nutz es auch gern zur Erfrischung zwischendurch, wenn es grad mal wieder besonders warm ist.

Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit den Sun Ozon Produkten und finde, dass man hier eine gute Alternative zu teuren Produkten geschaffen hat. Besonders vom Body-Splash bin ich begeistert.

 

Die Produkte sind mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt worden.

Produkttest: Nivea Pflegedusche Seidenmousse

29 Jul

Ich befinde mich irgendwie momentan immer noch so ein bisschen in Trance, angesichts der Ereignisse in den letzten Tagen. Damit meine ich aber ausnahmsweise nicht die wirklich schlimmen Ereignisse in Bayern. Selbstverständlich spreche ich allen Angehörigen der Opfer mein tiefes Mitleid aus und wünsche allen Verletzten schnelle Besserung.

Nein, vielmehr gibt es bei mir persönlich sehr positive Ereignisse. Ich habe vor zwei Tagen meine allerletzte universitäre Prüfung bestanden und darf mich nach 6 Jahren Studium nun endlich Diplomjuristin (Dipl.-Jur.) nennen. Ich kann es selbst noch gar nicht so richtig fassen, hab ich doch so oft schon fast damit gerechnet, das Studium nicht zu schaffen. Bei mir lief es im Studium nämlich leider nicht immer so rosig und oft hab ich auch ans Aufgeben gedacht. Umso glücklicher bin ich nun, dass ich es doch endlich geschaft habe. Schauen wir mal wie es nun weitergeht.

Erstmal werde ich mir ein wenig frei nehmen und auch wieder ein bisschen für euch schreiben. Ich habe hier nämlich noch so einiges in petto 😉

Deshalb erzähle ich euch erstmal ein bisschen was zur neuen Nivea Pflegedusche Seidenmousse.

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Das besondere und neue an dieser Nivea Dusche ist die Konsistenz. Diese ist nämlich nicht flüssig, sondern schaumig und luftig. Ein wenig wie Rasierschaum.

Das Seidenmousse hat den typischen Niveaduft und ist schön cremig auf der Haut.

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Es versorgt die Haut gut mit Feuchtigkeit und pflegt auch ganz angenehm. Was mich persönlich jedoch etwas stört, ist das die Konsistenz sehr fest ist.

Ich hätte es mir noch etwas luftiger gewünscht, denn so lässt sich in meinen Augen recht schwer abspülen. Das stört mich immer etwas, wenn ich so lange unter der Dusche stehen muss, um auch die letzten Schaumreste von der Haut zu schrubben.

Die Dose selbst liegt jedoch gut in der Hand und so lässt sich der Schaum auch mit nassen Händen gut dosieren. (Man braucht übrigens aufgrund der Konsistenz leider etwas mehr Schaum).

Neben der Sorte „creme care“ gibt e im Handel auch noch die Sorten „creme soft“ und „creme smooth“ zu je 2,49€ für 200ml.

 

Die Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

 

Produkttest: Biotherm Aquasource Everplump

13 Jun

Mich erreichte vor kurzem die Nachricht, dass ich die neue Aquasource Everplump Creme von Biotherm testen dürfte. Da war ich natürlich gleich besonders gespannt. Bislang nutze ich nur die Tagescreme von Aok und kam damit auch eigentlich ganz gut zurecht. Aber man fragt sich ja trotzdem immer, ob mehr nicht vielleicht doch besser ist. Ich muss ja zugeben, dass ich um die Marke Biotherm bislang immer einen Bogen gemacht habe, nicht weil mich die Marke nicht anspricht, sondern viel eher weil sie mein Studentenbudget doch ein wenig sprengen würde. Das ist aber dank bestandener Prüfung bald vorbei, nur mal so viel am Rande 😉
Ich hab nach der Nachricht, dass ich die Creme testen dürfte, auch mal im Bekanntenkreis eine kleine Umfrage gestartet, ob meine Bekannten bereit wären das Geld dafür auszugeben oder ob ich allein einfach ein wenig zu geizig bin. Mein Bekanntenkreis besteht übrigens nicht nur aus Studenten und die Meinungen dazu waren geteilt. Einige wären durchaus bereit 45€ für 50ml Creme (so viel kostet die Aquasource Everplump nämlich) für eine Creme auszugeben, wenn sie denn auch wirklich besser ist für ihre Haut. Ich bin da ähnlicher Auffassung: Wenn mir etwas wirklich deutlich besser hilft, bin ich auch bereit dafür mehr Geld auszugeben und mit dieser Auffassung bin ich auch in den Test gegangen, nachdem mich bereits kurz danach das Testpaket erreichte.
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Wie ihr seht, waren in meinem Testpaket auch einige Proben, die ich direkt mal weiter verteilt habe.

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Was die Aquasource Everplump jetzt besonders auszeichnet ist die neuartige Formulierung mit Blue Hyaluron, einem Wirkstoff, der so nur bei Biotherm Verwendung findet.

„BLUE HYALURON™ ist ein aquatischer Zucker, der aus französisch-polynesischen Gewässern nachhaltig gewonnen wird. Er ist ein natürlicher Booster, der die hauteigene Hyaluronsäure Produktion stimuliert und diese um bis zu 22 Prozent steigert. Hyaluronsäure bindet die Feuchtigkeit in der Haut und sorgt so dafür, dass die Haut schön straff ist und Fältchen von innen heraus aufgepolstert werden. “
Quelle: Biotherm

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Die Formulierung der Creme ist eher gelartig und nicht so fest und auf der Haut fühlt es sich direkt wie Wasser an, denn sie ist so konzipiert, dass die Creme sich in Millionen winziger Tropfen aufspaltet, die extra tief in die Haut dringen sollen. Dadurch soll die Haut übrigens glatter, frischer und Fältchen wie von innen ausgepolstert wirken.
Nunja, ich bin 25 und werde regelmäßig gern noch für 15-18 gehalten, mit Falten hab ich dementsprechend noch nicht so viel am Hut, eine regelmäßige Feuchtigkeitspflege dankt mir meine Haut dennoch. Ich habe die Creme nun knapp 2 Wochen täglich getestet und kann tatsächlich feststellen, dass sich meine Haut deutlich weicher anfühlt. Mein Hautbild an sich hat sich jedoch nicht geändert, aber da spielen ja auch noch weit mehr Faktoren eine Rolle, als nur die Feuchtigkeit.

Allerdings gibt es drei kleine Punkte, die mich an der Creme stören.

Zum einen der wohl für Biotherm typische zitrische Duft. Er riecht für mich ein bisschen nach WC-Reiniger gepaart mit einem Hauch 4711.

Außerdem die Reichhaltigkeit. Die Creme wirkt wirklich sehr reichhaltig, so dass ich tagsüber das Gefühl habe, meine Haut wäre extrem fettig und leider auch dementsprechend glänzend.

Und zuletzt, was vielleicht auch mit der Reichhaltigkeit zusammenhängt, sie zieht sehr langsam ein.

Aus diesen Gründen bin ich mittlerweile dazu übergegangen, die Creme nur noch abends vor dem Schlafengehen anzuwenden. So fühlt sich mein Gesicht morgens wunderbar weich an und ich hab nicht den ganzen Tag diesen Geruch in der Nase. Tagsüber steige ich dann wieder auf meine normale, mattierende Creme um.

Ob ich sie mir, wenn mein Tiegel leer ist wieder kaufen werde weiß ich allerdings noch nicht. Sie pflegt halt doch schon ganz gut, sonst wäre meine Haut nicht so schön weich. Der Preis bleibt natürlich trotzdem stolz. Ich denke, ich entscheide das spontan, wenn mein Tiegel in einigen Monaten leer sein wird, denn ergiebig ist sie auf jeden Fall sehr, ich brauche nur knapp eine erbsengroße Menge, um mein Gesicht und Hals einmal vollständig einzucremen. Und seien wir doch mal ehrlich, der Glastiegel ist auch schon irgendwie ganz hübsch anzusehen und ein schöner Hingucker im Badezimmer 😉

Die Produkte wurden mir kosten-und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Produkttest: Catrice Body Tattoos

4 Jun

Ich fühle mich grad ein wenig in meine Kindheit zurückversetzt. Da ich allerdings grad erst wieder für 15 gehalten wurde, scheint das aber ja doch noch nicht so lange zurück zu liegen. Könnt ihr euch noch an die Klebetattoos aus den Kaugummis erinnern? Als Kinder waren ich und meine Freunde total verrückt danach und haben immer miteinander wettgeifert, wer denn wohl die cooleren Tattoos hatte. Schließlich war man irgendwie schon groß, wenn man ein „Tattoo“ hatte. Natürlich nur stilecht mit Kaugummi – Zigaretten. Das sich natürlich kein Erwachsener ein echtes Tattoo mit einem Motiv aus einem Kaugummi hätte stechen lassen, sei jetzt mal dahingestellt 😂
Vor kurzem (der deutschen Post sei es gedankt, dass das Päckchen knapp 4 Wochen unterwegs war) erreichte mich ein Päckchen von Catrice mit ihren „damals aktuell und limitierten“ Bodytattoos. Entschuldigt, dass ich euch etwas zeige, dass ihr mittlerweile vermutlich so nicht mehr bekommen werdet.

Die Tattoos entsprechen dem aktuellen Trend und sind in silber und gold gehalten. Als Motive hat man feine Ornamente gewählt, die nahezu zu jeder Gelegenheit passen.
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Die Tattoos werden übrigens genauso angebracht, wie die Bildchen von früher.
Man sucht sich sein Wunschmotiv aus, schneidet es grob aus.
Dann entfernt man die durchsichtige Schutzfolie und drückt es an die gewünschte Körperstelle.
Danach befeuchtet ihr die Rückseite und drückt einen feuchten Lappen für ca.30-60 Sekunden dagegen. Solange bis sich die Trägerfolie löst.
Jetzt nur noch an der Luft trocknen lassen.
Das Tattoo doll ein paar Tage halten. Es lässt sich aber auch mit Babyöl oder Ölhaltigem Make-Up – Entferner wieder ablösen.

Hier noch ein kleines Beispiel, allerdings bin ich ,trotz der vielen Sonne, eine ziemliche Blassbacke 😆 Auf gebräunter Haut sieht es sicher noch besser aus.

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Die Tattoos gab es in allen gängigen Drogeriemärkten (vielleicht habt ihr ja noch Glück) für 4,49€ (zwei Bögen). Neben den hier gezeigten Motiven C01 Oriental Elements, gab es auch noch C02 Ethno Elements und C03 Signs of Simplicity.

Produkttest: Zott Monte Zwei-Kammer-Pudding

2 Jun

Über trnd durfte ich den relativ neuen Zwei-Kammer-Pudding von Zott Monte testen.
Zott Monte gibt es bereits seit 1996 und ich vermute jeder kennt den doch sehr beliebten Haselnuss-Pudding mit Milchcreme. Ziemlich neu sind jedoch die Zwei-Kammer-Puddings, bei denen zusätzlich zum Pudding noch ein leckeres Topping, wie z.B. Waffle-Sticks oder kleine Butterkekse dabei sind.
Insgesamt gibt es den Zwei-Kammer-Pudding in 8 (bzw.7 Sorten, da die beiden Kung-Fu-Panda Sorten das gleiche Topping enthalten), wobei die Kung-Fu-Panda Sorten auch noch limitiert und nur für kurze Zeit erhältlich sind.
Da sich gekühlte Produkte ja gerade im Sommer besonders schlecht verschicken lassen, sollten die Teilnehmer sich die Puddings erstmal selbst kaufen. Allerdings war es sowohl für mich in einer Großstadt, als auch für viele andere in diesem Projekt, wirklich schwer, alle Sorten zu finden. Ich musste auch durch insgesamt drei Supermärkte, bis ich alle Sorten zusammen hatte. Schließlich wollte ich ja auch gern alle Sorten testen können. Übrigens, die besten Chancen alle Sorten zu bekommen, hat man in den real-Märkten 😉

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Der Pudding ist übrigens in allen Sorten gleich, nur die Toppings variieren. Deshalb beschreib ich euch auch nur die unterschiedlichen Toppings, den Pudding kennt sicher jeder 😉

Zott Monte Choco-Flakes
Schokolierte Cornflakes, mit weißer und Vollmilch-Schokolade. Die Flakes sind sehr lecker, durch die Schokoschicht bleiben sie auch im Pudding sehr lecker und kross. Die Schokolade schmeckt auch nicht schlecht, vielleicht allerdings ein bisschen sehr süß in Kombination mit dem Pudding.

Zott Monte Cacao Cookies
Kleine, dunkle Schokokekse, die sehr stark an die berühmten blau-weiß verpackten Doppelkekse erinnern, nur eben ohne Creme. Die Kekse sind eigentlich sehr lecker, wenn auch ein bisschen sehr hart. Auch sie weichen im Pudding nicht so schnell auf, allerdings sind sie wirklich sehr crunchy.

Zott Monte Waffle-sticks
Kennt ihr Neapolitaner-Waffeln? Genau diese Waffel in klein mit Schokolade überzogen, sind es. Knusprige Waffeln, mit einer Nusscreme dazwischen und drüber Schokolade. Wirklich sehr lecker. Auch die Weichen durch ihre „Schutzschicht“ nicht so schnell durch und sind fast so etwas wie mein kleiner Favorit. Obwohl sie sehr süß sind.

Zott Monte Choco-Balls
Kleine Cornflakes-Bälle mit Schokoüberzug. Schokoladen-Cornflakes natürlich. Hier habt ihr also die Schoko-Ladung pur. Wieder sehr crunchy und schön schokoladig.

Zott Monte Butterkeks
Der heimliche Favorit meines Ehemannes 😉  Kleine Butterkekse. Nicht so hart, wie die Choco-Cookies. Obwohl sie keine Schutzschicht haben, weichen sie nicht so schnell durch. Vom Geschmack her, erinnern sie mich eher an Shortbread, als an normale deutsche Butterkekse.

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Zott Monte Crunchy
Knusprige Haferflocken. Erinnert ganz stark an Knusper-Müsli. Gefällt mir auch sehr gut, auch ein bisschen besser, als die ganzen Schokoladen-Sorten (Waffle-sticks natürlich ausgenommen). Die Knusper-Stücke sind auch angenehm groß und nicht so feiner Krümelkram, wie man sonst gern mal in solchen Puddings hat.

Zott Monte Kung-Fu-Panda (nur für kurze Zeit erhältlich)
Kleine, niedliche Kekse in Form eines Pandagesichts. Es gibt hier sowohl Schokoladen-Kekse, als auch helle Butterkekse. Die Kekse schmecken aber anders, als die der Sorte Butterkeks oder Choco-Cookies. Irgendwie nicht so gut. Sie sind auch wieder recht hart und nicht ganz so buttrig, wie die beiden anderen.

Die Puddings haben uns insgesamt recht gut geschmeckt. Der Preis ist mit 0,79€ pro Becher jedoch schon recht hoch. Und was uns auch wirklich zukünftig vom Kauf abschreckt, ist der hohe Kaloriengehalt. Insgesamt haben die Puddings einen Kaloriengehalt zwischen 212 – 217 kcal pro 100g. Ein Becher enthält 125g. Das ist schon eindeutig mehr, als nur eine kleine Zwischenmahlzeit oder Nachtisch. Gerade bei Kindern, die ja eindeutig die Hauptzielgruppe sind, halte ich einen solchen Kaloriengehalt für sehr bedenklich. Für ganz besondere Anlässe vielleicht in Ordnung, aber keinesfalls für zwischendurch.

PS: Den normalen Monte-Pudding gibt es immerhin mittlerweile auch in kalorienreduziert. Die Zutatenliste hab ich mir jetzt dort aber nicht so genau angeschaut.

Die Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Produkttest: Lenor Unstoppables Wäscheparfüm

19 Mai

Ich muss ja gestehen, dass ich auf gut duftende Wäsche stehe und mich auch in mancher Hinsicht auch durch die Werbung beeinflussen lasse. Deshalb war ich wohl auch eine der ersten, die im Drogeriemarkt vor den neuen Unstoppables von Lenor stand. Der Preis von 6,95€ hat dann aber selbst mich erstmal abgeschreckt. Umso erfreuter war ich, als ich über for-me doch noch eine der drei erhältlichen Varianten testen durfte.

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Ich bekam die Sorte „fresh“. Die Unstoppables sind kleine Kügelchen, die einen konzentrierten Duft enthalten. Sie werden beim Waschen direkt in die Trommel gegeben (Vorsicht, dass sich die Trommel beim Beladen nicht dreht, sonst landet vieles daneben)

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Zusätzlich kann man auch noch seinen normalen Weichspüler dazugeben. Das hab ich aber erstmal nicht getan, um den Duft allein zu testen. Die Kugeln riechen beim öffnen schon sehr stark und auch die Wäsche riecht nach dem Waschen sehr stark danach. Ich Konnte sogar den muffigen Geruch aus einigen Handtüchern (kennt ihr sicher, wenn sie zu lange in der Sporttasche lagen) entfernen/überdecken. Der Duft soll bis zu 12 Wochen anhalten. Er hält tatsächlich länger, als normaler Weichspüler (meine Bettwäsche roch auch nach 7 Tagen Nutzung noch leicht danach), allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es wirklich 12 Wochen hält.

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Die normale Empfehlung beträgt 18g pro Waschladung, man kann aber auch problemlos bis zu 3 Dosierkappen nutzen. Dann ist die Flasche natürlich nach wenigen Malen leer. Ein weiteres Problem ist, dass zu große Mengen schädlich für Wasser Organismen sein können, deshalb sollte man es wenn auch nur sparsam einsetzen.
Ich muss sagen, ich mag den Duft. Ich mag es aber auch halt allgemein sehr gern, wenn die Wäsche duftet.  Meiner Oma bspw. ist der Duft schon zu aufdringlich, auch bei noch geringerer Menge, als eine Dosierkappe. Doch auch, wenn ich den Duft mag, werd ich Lenor Unstoppables wohl nicht erneut kaufen. Es ist mir schlicht und einfach zu teuer. Und auch wenn Parfüm ja immer teurer ist, hab ich bis heute keine anständige Begründung für den Preis von 6,75€ gefunden.

Die Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Produkttest: Trend it up LE „Individual Beauty“

15 Mai

Ich habe gewonnen. Es hieß im Gewinnspiel „ein Paket mit der kompletten LE Individual Beauty der Marke Trend it up“. Was mich dann aber tatsächlich erreichte, sprengte alle meine Vorstellungen. Ich hatte tatsächlich ein komplettes Display gewonnen 😱

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Die LE besteht aus insgesamt 5 Nagellacken und aus 5 farblich dazu passend abgestimmten Nagel Linern. Quasi ein Lack mit einem deutlich feineren Pinsel, um auch feinere Muster zu zeichnen.

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Die normalen Nagellacke haben alle einen schmalen Pinsel, der sich aber dennoch gut lackieren lässt. Ich bevorzuge eigentlich eher breitere Pinsel, aber diese sind auch wirklich gut.

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Im Gegensatz dazu die Pinsel der “ Liner“. Allerdings ist der Lack der Liner recht flüssig, weshalb man ihn gut abstreifen muss, sonst gibt es dicke Tropfen. Ich kann damit jedoch leider nicht ganz so filigran zeichnen, aber für ein paar hübsche Punkte oder Linien reicht es dann doch. 😂
Folgend zeige ich euch die Lacke selbst und den dazu farblich passend empfohlenen Liner. Natürlich könnt ihr die Farben auch nach Lust und Laune kombinieren.

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Wie bei Trend it up üblich, gibt es keine Namen sondern nur Nummern.
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Nail Paint: 041 Nagellack: 040

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Auf dem Bild hab ich alle Lacke in nur einer Schicht lackiert, die Deckkraft ist wirklich außerordentlich gut.
Über die Haltbarkeit kann ich leider noch nichts näheres sagen. Aber das ist bei einem Preis von 2,45€ pro Lack und pro  Liner für mich auch nicht so wichtig.